14.04.2016

Pellets-Brennwerttechnik im Altbau

Ein tolles Haus mit Pool im schönen Radstadt, für Wintersportler als „alte Stadt im Gebirge“ bekannt, soll es für Thomas Stranger und seine Familie werden. Gesagt – getan.

Das Häuschen aus dem Jahre 1983 haben die jungen Eltern im Internet gefunden. Einziges Manko: Die alte Ölheizung. Er wollte nicht seine beiden kleinen Kinder in einem Haus, wo es nach Heizöl stinkt, aufwachsen sehen.


Bereits im Oktober 2014 ließ sich der Familienvater als einer der ersten die brandneue Pellematic Condens im Keller seines 33 Jahre alten Wohnhauses installieren.

„Das alte Ding hab ich gleich raus ­geworfen, nicht nur aus Kosten­gründen, sondern auch der Umwelt und meinen Kindern zuliebe.“, so der Neo-Hausbesitzer.
Zuvor wurden für die Beheizung der insgesamt 150m² Wohnfläche und des 500 Liter Warmwasserboilers fast 3.000 Liter Heizöl verbraucht.
Jetzt spart sich die Jungfamilie mit ca. 5 Tonnen Pelletsjahresverbrauch nicht nur Heizkosten, sondern hat auch noch Wohnraum gewonnen: „Der alte Tankraum steht jetzt leer, vielleicht wird das irgendwann mal mein Partyraum“, lacht Thomas Stranger.

Interessant ist hier, dass die Pellematic ­Condens ganz ohne Pumpen­gruppen auskommt. Die Regelung erfolgt direkt über die Heizung, nur ein Mischer kümmert sich um die konstanten Temperaturen.
„Mit der effizienten Pelletsheiztechnik von ÖkoFEN kann ich nicht nur die Umwelt sondern auch mein Geldbörserl schonen. Die Anlage möchte ich mit keinem anderem Heizsystem mehr tauschen.“, resümiert Thomas Stranger.